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4
Threads -
6 GB
ECC Reg RAM -
2 TB
HDD Storage - 1 Gigabit/s Anbindung
- Traffic inklusive (fair use)
- tägliches Backup
Linux Storage vServer / VPS
Perfekt für die eigene Nextcloud / Owncloud / Seafile Instanz!
- ✓Rechenzentrumsstandort Frankfurt am Main
- ✓Viel Speicherplatz für wenig Geld!
- ✓Schnelle Verfügbarkeit
- ✓KVM Virtualisierung
Produkte
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8
Threads -
12 GB
ECC Reg RAM -
4 TB
HDD Storage - 1 Gigabit/s Anbindung
- Traffic inklusive (fair use)
- tägliches Backup
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12
Threads -
24 GB
ECC Reg RAM -
8 TB
HDD Storage - 1 Gigabit/s Anbindung
- Traffic inklusive (fair use)
- tägliches Backup
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16
Threads -
48 GB
ECC Reg RAM -
16 TB
HDD Storage - 1 Gigabit/s Anbindung
- Traffic inklusive (fair use)
- tägliches Backup
Linux Storage vServer
Besonderheiten Linux Storage vServer
Unsere Linux Storage vServer verfügen über ein sehr großes, auf ZFS basiertes, Storagespace. Hierbei wird ein ZFS RAID 10 verwendet, welches auch bei großen Datenmengen eine zuverlässige HDD-basierte Datenspeicherung ermöglicht. Bei der Auswahl der Festplatten setzen wir auf Enterprise Festplatten verschiedener Hersteller, da normale Storage Festplatten im Regelfall für den Einsatz in einer vServer Umgebung zu langsam sind.
Jeder Linux Storage vServer Knoten ist innerhalb unserer Rechenzentrumsumgebung in Frankfurt redundant mit dem Netzwerk und Strom verbunden, um eine maximale Verfügbarkeit auf Hardwareseite zu realisieren.
Gängige Linux Betriebssysteme stellen wir unseren V-Server Kunden per 1-Klick Installation bereit. Eine Installation des Linux vServer mithilfe einer eigenen ISO ist ebenfalls möglich.








Die Administration unserer vServer erfolgt über unsere selbst entwickelte vSerververwaltung. Installation, Neustarts, Überwachung, IP-Management und Traffic-Analyse werden so zur Leichtigkeit.
Über die einzelnen Dialoge haben Sie die wichtigsten Parameter und Aktionen immer direkt abrufbereit.
Zur Installation bieten wir alle gängigen Betriebssysteme. Entweder als automatische Cloud-Init Installation. Falls wir Ihr Wunsch-Betriebssystem nicht im Angebot haben, können alternativ auch ISO-Images mittels VNC-Zugriff installiert werden.
Egal ob Installation oder Problemlösung. Mittels VNC haben Sie jederzeit einen direkten Zugriff auf Ihren vServer.
Auch die Snapshot- und Backupverwaltung ist einfach und übersichtlich. So haben Sie auch im Problemfall alles im Griff.
Redundante Core-Switch Stacks für 10 Gigabit/s Direktverkabelung - Anbindung 80 Gigabit/s an Routing Stack - Standort FRA1
Redundanter Routing Stack bestehend aus technisch unterschiedlichen Routern die von den Leistungsmerkmalen her nahezu identisch sind - Standort FRA1
Server-Rack 0,8 x 1,2 Meter mit redundanten Top of the Rack Switch Stack und redundanter 2-Feed Stromversorgung - Standort FRA1
Bewertungen auf Expeero.com
Der CO2-Fußabdruck des Internets mit seinen Servern und Rechenzentren wächst unaufhörlich. Neben dem Einsatz von energieeffizienter Hardware können wir die Natur aber auch aktiv unterstützen: Mit jeder neuen Bewertung - egal ob positiv oder negativ - lassen wir deshalb 2 neue Bäume pflanzen.
Serverstandort Frankfurt am Main
Alle Server unserer Linux Storage vServer Umgebung werden ausschließlich in zertifizierten Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben. Als einer der größten Netzwerkknotenpunkte in Europa ist Frankfurt am Main für uns der ideale Standort, um möglichst geringe Latenzzeiten zu erzielen.
Höchste Hardware-Redundanz
Um eine hohe Verfügbarkeit unserer Linux Storage vServer zu gewährleisten, sind alle vServer Knoten wartungstolerant mit unserem Netzwerk verbunden. Ebenso verfügen alle Knoten über redundante Netzteile und bieten die Möglichkeit, defekte Komponenten im laufenden Betrieb zu tauschen.
Schnelle Bereitstellung
Die Bereitstellung unserer Linux Storage vServer kann auf unserem Storage HDD-Speicher innerhalb weniger Minuten erfolgen. Wir halten immer ausreichend Ressourcen vor, um auch größere V-Server Mengen innerhalb kürzester Zeit bereitstellen zu können.
100 % Ökostrom
Jeder unserer Rechenzentrumsstandorte verfügt über ein Ökostrom Zertifikat. Dies garantiert, dass der Strom aus regenerativen Erzeugnissen gewonnen wird wie zum Beispiel Wasser- oder Windkraft.
Einfaches Servermanagement
Um die Administration des Linux Storage vServer so einfach wie möglich zu gestalten, steht Ihnen ein von uns selbst entwickeltes, umfangreiches, Servermanagement Panel zur Verfügung.
KVM Virtualisierung
Alle Linux Storage vServer werden auf einer KVM Umgebung betrieben. Hierbei handelt es sich um eine Vollvirtualisierung, welche ebenfalls den Einsatz von eigenen Betriebssystemen erlaubt. Wir garantieren dabei die Bereitstellung einer dedizierten Leistung!
DDoS Protection
Gegen einen geringen Aufpreis bieten wir eine flexible und höchst effiziente DDoS Protection, um Ihren Linux Storage vServer vor sogenannten Denial of Service (DDoS) Angriffen zu schützen. Dabei setzen wir auf eine exklusiv für unsere Kunden entwickelte Lösung, die flexibel auf deren Bedürfnisse angepasst werden kann!
Upgrade jederzeit möglich
Ein Upgrade eines Linux Storage vServer auf einen größeren Tarif ist jederzeit ohne Neuinstallation möglich. Sollten auf dem Hostsystem Ihres vServers nicht mehr ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen, können wir den Linux Storage vServer im live-Betrieb auf einen anderen Node migrieren.
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Storage vServer?

Unsere Storage vServer sind virtuelle Server mit besonders großem Speicherplatz, optimiert für Datenhaltung, Backups, Medienarchive oder speicherintensive Anwendungen. Sie erhalten volle Root-Rechte und können diesen wie einen normalen Linux-Server nutzen. Der wesentliche Unterschied zu unseren anderen vServern liegt darin, dass unsere Storage vServer ein sehr großes lokales Speichervolume in Form von Enterprise HDDs verwenden.
Wofür eignen sich vServer mit viel Speicherplatz?

Unsere Storage vServer eignen sich insbesondere für:
- Datensicherung & Offsite-Backups
- Medienspeicher (z.B. für Nextcloud, Plex, Jellyfin, Seafile)
- Dateiserver, z.B. für restic, rsync und SFTP
- Langzeitarchivierung großer Datenmengen
- Monitoring-, Logging- oder Backup-Ziele (z.B. Zabbix, Prometheus)
- Große Datenbanken oder Repository-Server die keine Disk Performance benötigen
Welche Storage-Technik wird verwendet?

Ihre Daten liegen auf einem lokalen ZFS RAID 10, bestehend aus mindestens 8 Enterprise Festplatten, um eine gute Balance aus Performance und Datensicherheit zu erreichen. Wir setzen auf Enterprise Festplatten des Herstellers Toshiba, welche für den 24/7 Dauerbetrieb ausgelegt sind. Diese sind freigegeben für Workloads bis zu 550 TB/Jahr und sind gleichzeitig effizient im Energieverbrauch. Unsere Storage vServer verwenden dabei ausschließlich eine lokale Storage. Auf den Einsatz eines geteilten Filesystems - wie beispielsweise Ceph - wurde an dieser Stelle zu Gunsten der Disk Performance verzichtet.
Sind die Daten redundant gespeichert?

Dank des Einsatzes eines ZFS RAID 10 werden die Daten innerhalb der lokalen Storage redundant über mindestens 8 Festplatten verteilt. Bei einem RAID 10 handelt es sich um ein RAID 0 welches sich über mehrere RAID 1 erstreckt. Der Ausfall von einer Disk führt dabei zu keinem Datenverlust. Theoretisch können mehrere weitere Festplatten gleichzeitig ausfallen, allerdings hängt es davon ab, in welchem Arm des RAID 10 sich diese befinden. Die Vorteile eines RAID 10 sind dabei:
- Hohe Ausfallsicherheit - Eine Platte pro Spiegelpaar darf ausfallen, ohne Datenverlust
- Hohe Lese-/Schreibgeschwindigkeit - Durch Striping & Parallelzugriff
- Schnelle Wiederherstellung - Spiegelung macht Rebuilds deutlich schneller als z.B. bei RAID 5/6
- Sehr gutes Verhältnis von Performance & Sicherheit - Ideal für produktive Systeme mit vielen I/O-Zugriffen
Wie kann ich auf meine Daten zugreifen?

Da Sie als Kunde vollen Zugriff auf den vServer erhalten, ist es Ihnen freigestellt, welche Fileservices Sie auf dem Storage vServer nutzen und wie Sie dabei auf die Daten zugreifen. Gängige Varianten wären beispielsweise:
- SSH / SCP / SFTP
- restic, rsync, WebDAV
- Mounts per NFS oder SMB/SMBv3
- Installation eigener Dienste wie Nextcloud, MinIO, Samba, Seafile, etc.
Welche Betriebssysteme sind verfügbar?

Bei allen unserer Linux vServer Produkte haben Sie eine freie Betriebssystemwahl. Sie können entweder unsere vordefinierten Cloud-Init Images für eine einfache, automatische Installation des Storage vServers verwenden, oder eigene ISO-Images einhängen. Durch den ISO-Installer ist es dann z.B. möglich, spezielle Storage Betriebssysteme zu installieren:
TrueNAS SCALE (Linux)
Basierend auf Debian, ZFS-Dateisystem mit Snapshots und Replikation, Unterstützung für Docker und Kubernetes, mit Web-Interface und ActiveDirectory support.
TrueNAS CORE (FreeBSD)
Basierend auf FreeBSD, mit den richtigen CPU-Flags stabil in KVM-Umgebungen verwendbar, jedoch ohne Docker Unterstützung.
OpenMediaVault (OMV)
Basierend auf Debian, Resourcenschonend, unterstützt Ext4, Btrfs und ZFS (via Plugin), Docker Unterstützung und große Community.
Rockstor
Basierend auf OpenSUSE Leap, leichter/modularer Aufbau, Btrfs mit Snapshots und Pools
Proxmox Backupspeicher (PBS)
Deduplizierend, inkrementell und verschlüsselt, gute Integration in Proxmox VE, mehrere Datastores möglich.
Wie performant sind Storage vServer?

Der Fokus liegt bei unseren Storage vServer Produkten auf hoher Speicherkapazität, nicht auf CPU- oder RAM-Leistung. Da für große Datenmengen nach wie vor Festplatten die beste Preis-Leistung bieten, kommen auch bei unseren Storage vServer Angeboten ausschließlich Festplatten zum Einsatz. Damit einzelne virtuelle Maschinen nicht exklusiv die gesamte Festplattenperformance vereinnahmen können, erfolgt eine Limitierung der Festplattengeschwindigkeit über den KVM Hypervisor des Storage vServer Hosts. Diese vServer sind deshalb primär für große Datenmengen bei niedriger IO-Last geeignet.
Gibt es Traffic-Begrenzungen?

Je nach Einsatzzweck des Storage vServers können naturgemäß sehr hohe Trafficmengen entstehen. Generell bieten wir unseren Kunden daher eine Fair Use Traffic Policy an. Dies bedeutet, dass wir mit einen Trafficverbrauch von bis zu 50 TB pro Monat kalkulieren. Dabei geht es ausschließlich um Traffic, der das Rechenzentrum / das Netzwerk von IP-Projects verlässt. Sollten daher unsere Storage vServer für Backups von IP-Projects (v)Servern verwendet werden, wird dieser Traffic bei unseren Analysen nicht gewertet. Wenn es zu einer Überschreitung des Volumens kommt, werden nicht unmittelbar Kosten in Rechnung gestellt. Unsere Mitarbeiter treten aber mit Ihnen in Kontakt und erarbeiten eine gemeinsame Lösung, wie mit dem erhöhten Trafficvolumen umgegangen wird.
Kann ich den Speicher später erweitern?

Im Rahmen unserer Storage vServer Angebote ist es jederzeit möglich auf das nächst größere Storage vServer Angebot zu wechseln. Sollte das Volumen unseres 'Storage vServer XL' nicht ausreichen, ist in der Regel der Wechsel auf einen Storage Dedicated Server vom Preis / Leistungsfaktor sinnvoller als ein individuelles vServers-Angebot mit mehr Volumen. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne, um eine passende Lösung zu finden.
Wie werden von Storage vServern Backups erstellt?

Aufgrund der Datenmenge würde ein komplett-Backup aller Kundendaten auf einem Storage vServer Host weit mehr als 24 Stunden in Anspruch nehmen und in der Zwischenzeit die Performance aller laufenden vServer merklich reduzieren, weshalb wir bei diesem Produkt keine automatisierten täglichen inklusiv-Backups anbieten können. Als Alternative bieten wir unseren Storage vServer Kunden die Buchung eines externen Backupspeichers an. Dieser wird an einem unserer anderen Standorte betrieben und kann beispielsweise mit Hilfe von SMBv3 als Ordner innerhalb der virtuellen Maschine gemountet und dann in Eigenverwaltung genutzt werden. Dieser Ansatz bietet den Vorteil, dass Sie selbst entscheiden, wann ausreichend IO-Ressourcen für ein Backup frei sind, ohne Ihren Produktivbetrieb zu stören. Außerdem stehen Ihnen bei diesem Ansatz Applikationen wie restic oder rsync zur Verfügung, welche speziell für inkrementelle Backups von großen Datenmengen gedacht sind.
Linux vServer Betriebssysteme
Linux Storage vServer Administration
Storage vServer Administrationsmöglichkeiten
Natürlich stehen Ihnen mit allen unseren vServer Produkten grundlegende Funktionen der Administration des vServers zur Verfügung. Dazu gehören:
- Starten / Stoppen / Neustarten
- (Neu)Installation
- VNC Remote Zugriff
- Statistiken wie Auslastung und Traffic
Folgende Funktionen stehen bei jedem unserer vServer Angebote zur Verfügung:
Storage vServer Backup Management
Im Vergleich zu unseren SSD basierten vServer Produkten können wir bei unseren Storage vServer Angeboten leider keine kostenlose Backupmöglichkeit anbieten. Die angebotenen Kapazitäten würden eine ebenso gleiche Backupstorage erfordern, was für den Monatsmietpreis nicht abbildbar ist. Wir bieten Ihnen daher eine optionale Datensicherung der Storage vServer zur miete an. Viele unserer Kunden nutzen unsere Storage vServer ebenfalls als Backupserver, was eine zusätzliche Datensicherung in vielen Fällen nicht erfordert.
Wenn Sie daher unsere Storage vServer nicht für Backups, sondern für eine Cloud Umgebung nutzen, können wir Ihnen eine Datensicherung des Storage vServers gegen einen geringen Aufpreis anbieten.
Linux Storage vServer Betriebssystem Installation
Die Installation unserer Linux Storage vServer ist per 1-Klick über unser Servermanagement möglich. Dabei stehen alle gängigen Linux Betriebssysteme zur Auswahl. Sollten Sie dennoch ein spezielles Linux benötigen, steht Ihnen die Möglichkeit einer ISO-Installation zur Verfügung.
Die ISO-Installation erfolgt dann mithilfe einer VNC-Console, die direkt in unser Servermanagement eingebunden ist. Ein zusätzlicher VNC Client ist für die Nutzung dieser Management Funktion nicht erforderlich.
Permanente VNC Konsole
Damit Sie immer die Möglichkeit haben, unabhängig vom Linux Storage vServer Betriebssystem auf die virtuelle Maschine zuzugreifen, steht Ihnen eine permanente VNC Konsole über unser vServer Administrationspanel zur Verfügung. Sollten Sie daher Fehlkonfigurationen - zum Beispiel am Netzwerk - vornehmen, können Sie mithilfe dieser VNC Konsole die Fehlkonfiguration rückgängig machen ohne, dass Sie unseren Kundensupport oder das Rückspielen eines Backups benötigen.
Die VNC Konsole kann direkt über das Webinterface aufgerufen werden. Ein zusätzlicher VNC Client wird dabei nicht benötigt, was die Arbeit mit VNC an dieser Stelle deutlich vereinfacht.
IP- und R-DNS Management
Natürlich können Sie über unser Linux Storage vServer Management Ihre IP-Adressen einsehen und R-DNS / PTR Einträge setzen. Das Setzen von R-DNS / PTR Einträgen bei einer IP-Adresse ist notwendig, um einen reibungslosen E-Mail Verkehr zu gewährleisten. Viele E-Mail Server im Internet lehnen E-Mails ab, sollte bei einer IP-Adresse kein R-DNS / PTR Eintrag gesetzt sein. Unsere Nameserver sind zudem mithilfe von DNSSEC abgesichert, um die Manipulation dieser Einträge durch Dritte zu verhindern. Ebenso sind alle IP-Adressen, die wir unseren Kunden zur Verfügung stellen, per RPKI abgesichert.